Studienarbeit

Titel:

Einführung eines Bewerbermanagementsystems für die Verwaltung von Lebenslauf- und Assessment- Daten externer Führungskräfte

 

Autor:

Gerdes, Anika

 

Betreuer:

Arndt, Hans-Knud

 

Abgabedatum:

17.02.2007

 

Abstract:

Personalentwicklung ist für diese Unternehmensentwicklung ein zentraler Erfolgsfaktor. Einerseits ist es entscheidend, die eigenen Mitarbeiter und insbesondere Führungskräfte dahingehend auszubilden und zu fördern, dass sie die Veränderungen erfolgreich meistern können. In anderen Fällen hingegen, muss neues Personal rekrutiert werden, wenn in den eigenen Reihen nicht genügend geeignete Mitarbeiter zur Verfügung stehen. Durch diese Maßnahmen stellt der Personalbereich einen Mitgestalter des Wandels dar und unterstützt die Führungskräfte durch geeignete Instrumente bei der unternehmerischen Umsetzung der Strategien. Ein geeignetes Human Resource Information System (HRIS) kann den Personalbereich wiederum stark von Routinetätigkeiten entlasten und lässt Zeit für qualifizierte Personalarbeit. So kann das HRIS bei dem Problem helfen, die richtigen Mitarbeiter mit den gewünschten Qualifikationen für eine freie Stelle zu finden. Für die Suche nach Personal außerhalb des Unternehmens gibt es u.a. unterschiedliche Arten von Standardsoftware zur Bewerberverwaltung. Diese kann entweder als eigenständiges Softwarepaket (mit einer Schnittstelle zum HRIS), als autark einsetzbares Modul eines HRIS oder als integrierter Bestandteil eines HRIS eingesetzt werden. Auch im Umfang der Funktionalität des Systems gibt es große Unterschiede, so dass von der Online- Stellenausschreibung bis hin zur Vertragserstellung alle Schritte enthalten sein können, aber nicht enthalten sein müssen. Die Implementierung eines sehr speziellen Bewerbermanagementsystems zur Verwaltung von Lebenslauf- und Assessment- Daten externer Führungskräfte wird hier behandelt. Die Einführung wird aus Sicht des Unternehmens dargestellt und chronologisch nach den einzelnen Projektphasen abgehandelt. Aus diesem Grund wird dabei verstärkt auf organisatorische und weniger auf technische Einzelheiten eingegangen.

 

Verweisungen:

 

pdfStudienarbeit Anika Gerdes.pdf